da hat mal einer eine recht gute analogie zu genau dieser frage als SF kurzgeschichte verfasst. (ich glaube, mike resnick). es ging um die beschaffenheit eines schwarzen loches jenseits des ereignis horizonts. der raum 'dahinter' verhaelt sich genauso, wie die zeit ausserhalb. man kann sich raeumlich dort nur in eine richtung bewegen (auf das zentrum zu) und kann genau dorthin nicht sehen, wohl aber in rueckrichtung. weiterhin ist es moeglich, objekte in 'vorwaertsrichtung' zu beeinflussen, nicht jedoch nach hinten...
dieser analogie folgend gibt es aber einen endpunkt fuer 'zeit'. ueber den umkehrpunkt im zentrum kommt man nicht hinaus... weiterhin waere der begriff "uberzeitgeschwindigkeit" analog zu ueberlichtgeschw. definierbar, welche erreicht werden muesste, um in selbiger rueckwaerts zu reisen.

ich weiss jetzt nicht genau, wieviel du ueber schwarze loecher und deren (vermutete) physik weisst, und wieviel erklaerung zum verstehen der analogie noetig ist... ich hoffe, ich hba gerade nicht voellig unverstaendlichen schwachsinn verfasst *g* falls ja, sag bescheid, dann lass ich mich laenger darueber aus *eg*