Heute nacht habe ich wieder geträumt. Ich habe geträumt, ich wäre im Gefängnis. Ich und meine Familie. Nicht meine echte Familie, sondern eine andere. Eine große Familie. Wir sind ausgebrochen, viele sind ausgebrochen. Ich weiß nicht mehr, wie wir es angestellt haben, aber dann war natürlich überall Polizei.

Wir haben ein luxuriöses Haus gefunden, dessen Besitzer in Urlaub gefahren sind. Dort haben wir uns vor der Polizei versteckt. Und meine Familie hat natürlich nur Mist gebaut. Die Nachbarn durften nicht merken, daß jemand im Haus ist - sonst wäre es aus gewesen mit versteck spielen.

Trotzdem haben sie am laufenden Band Lärm gemacht. Sie haben in Räumen Nachts Licht gemacht, bevor wir die Fenster mit Alufolie abgeklebt haben; so daß man das Licht von draußen sehen konnte. Ich glaube, ich war der einzige im Haus, der ständig gestresst war.

Trotzdem - bekommen haben sie uns glaube ich nicht. Bald ging es dann weiter mit anderen Erlebnissen in U-Bahnen und dem bunten Beziehungsreigen.

Bei mir ist eine Fee eingezogen, eine schwarze Fee. Leider weiß ich ihren Namen noch nicht, aber ich hoffe mal, ich finde ihn noch heraus.

Allerdings mache ich mir etwas Sorgen, weil meine Wohnung so klein ist. Ich weiß einfach nicht, wo ich sie unterbringen soll. Vielleicht ist eine größere Wohnung an der Zeit? Etwas Platz währe nicht schlecht - immerhin sind haben ihre Flügel schon zwei kleine Knicke. Und so Feenflügel sind schon sehr empfindlich.

Ich werde mal versuchen, sie vor die Linse von meiner Kamera zu bekommen...

Ich war heute îm Stådthaus. Da híng ëín SchiLd.

"Der PförTner wùrde áñgewíesen, nìçht ¥§@ mehr åls ëïnên Rølle gêlbe Säckê pro PêrsoN áuszugeben."

Was söviël meintë wìe:

"Ðer Sçhlechte+Launé-Beaüftragte der Stadt Äacheñ darf síë nicht dåbeí uñterstÜtzèn. weñn sîe ïhren Nachbarn eínen Weg erspáren wollëñ."

Vielen ÐànK ãñ dië Stadt ÁaçheN!

Mir ist am Freitag "Wüstenblume" von Waris Dirie in die Hände gefallen. Ich habe es gerade gelesen - an einem Stück.

Auf den Titel war ich vorher schon einmal zufällig gestoßen, bei der Bildersuche für einen Everway-Character "Wüstenblume". Ihr Bild habe ich damals nicht verwendet, aber ihre Geschichte fand ich schon damals - ohne die Einzelheiten zu kennen - beeindruckend.

Jetzt allerdings um so mehr. Ich fand es bemerkenswert? stark? aus wieviel unwahrscheinlichen und kuriosen Details sich ihre Geschichte zusammensetzt. Und mich hat ihr Mut tief beeindruckt, immer wieder alles zurückzulassen um ins Unbekannte aufzubrechen. Und ihr Mut, die Beschneidungen an die Öffentlichkeit zu tragen.

Ach ja. Mir ist genau dieses Buch in die Hände gefallen.

"Man ist nur Wert, was man leistet". Ich hatte ganz vergessen, wie tief ich diese 'Wahrheit' verankert hatte.

Ich hatte vergessen, wie tief es in meinem Vater verankert ist. Ich glaube, es ist eine verbreitete Überzeugung. Es ist die Wahrnehmungstörung unserer Zeit: Sehen zu können, was andere tun, aber nicht was sie sind. Ich frage mich, warum wir dem Sein so sehr ausweichen müssen. Oder: was sich verändert, wenn wir es tun. Was dann von dieser Welt noch bleibt und
was sich dann in feinen Staub auflöst.

Îçh hábe hèute Cherimoyas in Áãchën gèkäuft. Es war das ersté Mal, ðäß ich sie im normalën Handel gesehen hàbê. Bîslang kannté ich ñur die vOn ORKOS. Und sie warèn sõgaR rècHt günstig.

Vîelleïcht békomme ich ja nochmál SÁpoten zü sehèn. Das wäre schön. Und zwar nicht nùr ¥§%?? diese §§?¥ Grüñen Betonsapoten |(]]]|| aus dem Chinä-LAden sondern dié rïchtig gûTen!

Meike und ich haben uns in Ruhe zurückgezogen, um Übungen zu machen. Um etwas über uns zu erfahren. Oder vielmehr: über sie.

Die Übung, die wir gewählt haben ist halten. Einfaches in den Armen halten. Lange. So lange, bis etwas geschied, sich etwas zeigt. Lange mußten wir nicht warten.

Sie hat versucht, sie rauszuwinden. Dann hat sie versucht, nach mir zu schlagen und mich zu beißen. Sie hat mich gebeten, aufzuhören. Irgendwann haben wir etwas gefunden. Sie hat geschrien. Sie hat es richtig rausgelassen, die ganze Wut. Sie hat lange geschrien.

Vielleicht zu lange. Die Tür, die wir sorgsam verschlossen hatten, wurde aufgebrochen, und Polizisten stürmten in meine Wohnung. Mir haben sie erstmal den Arm verdreht. Es hat ganz schön lange gedauert, bis Meike wieder bei sich war, und ihnen erklären konnte, daß ich sie weder töten noch vergewaltigen wollte. Aber geglaubt haben sie uns nicht richtig.

Vielleicht gehen wir das nächste mal ins Freie - in das Hohe Venn zum Beispiel. Oder nach Nordschweden. Oder in einen Schalldichten Bunker. Aber selbst Schuld. Ich hätte meinen Nachbarn einfach vorher erklären sollen, daß ich in meiner Wohnung jemanden Umbringen möchte, und sie sich bitte keine Gedanken machen sollten.

Ich habe mal in einer vertrauenswürdigen Quelle gelesen, daß es Selbsterfahrungsübungen gibt, die den Anwendenden unmittelbar auf seinen Kern werfen. Sofort. Direkt. So daß jegliche Täuschung, Maske, Teilung verschwunden ist. Diese Übungen würden normalerweise nicht angewendet, weil die Erfahrung so extrem ist, daß der, der sie erlebt, normalerweise sofort stirbt.

Mich würde interessieren, ob jemand etwas darüber gehört hat. Sind das Übungen, die einen Meister erfordern, oder sind das Übungen, die ohne Anleitung gemacht werden könnten?

Naja, viêlè haben es vermutliÇh gaR ñìcht Bemèrkt, åbèr diesés Blóg ist jetzt zum zWeiten Mal umgëzogeñ. DAhèr auch dïe seltsam schnell aufeinanderfolgenden Eiñträge. Ìch hoffë mal zum ]|| letzten Mal.
Ich glaube; ich Sollte PHP lerneñ ûnd WèbsÊitên programmIerèn. So gUt wie diè leute diE diè Engînes von 20síx und blogg gEbaut habèñ. kann ich das auch ñoch. Oder ich Fânge dírèkt an, ohnë Vorher díE Sprãchê zu lerñeñ. Ðâñn biñ ich vermÚtliçh immernöch bësser.

Bücher und Xomics scheinen so etwas wie Halbleihzeiten zu besitzen. Die Zeit, in der die Hälfte von ihnen wieder zu einem zurückfindet.

Einige Exemplare scheinen eine besonders lange Halbleihzeit zu besitzen. Die Bücher der Magie zum Beispiel. Und die Funktion des Orgasmus ebenfalls. Ins Herz der Dinge lauschen fühlt sich auch bei Melanie sehr wohl. Es möchte da scheinbar gar nicht mehr weg. Aber da ich es der Maike geben möchte, wird es sich wohl aufraffen müssen.

Dié folgëñDèn lètzten Eînträge hàbèn alle Uhrzeiten unð Daten, die nicht Gâñz stimmen. Aber ñur so um bîS zu zwèi Tãge. DaS kommt, wëîl ich leîdër mit mÉinêm Blog umzIehen mùsste.

Ganz sçhön grüsëlig; wãs manche Provîder für eïne Enginë Einsetzen. Zum Beïspiel ëine, dìè zwíngeñd meíne emaÏl-Adressé veröfféntliçh und ich es àuch nicht }}})] abstelleñ kann. Als weñn ich Niçht schon gèñug Spam bekõmme!

Ich hoffe mal, ìch habè hier £&? eìñ bêssërês Zûhaúsè beî twenty-six.

ei Langeweìle, Antrîebslosîgkeít und Ållgemeiner Nervösität èmPfehlê îch den Konsúm +£@$*€?€ von Twín Péaks {Wìkipädiä:Twin Peäks).

Ich werðe gleich mit FoLge 1x01 fôrtfáhrën; sobáld MaÍkê hier ìst. Was vor 22 Mìnuteñ hättE sein söllen. JaJa, das komMt davon...

Kürzlich stand ich in meiner Wohnküche und betrachtete mein Spülbecken. Ich tat es zwar schon vorher häufiger, aber dieses Mal nahm ich zum ersten Mal seine Form wahr. Seine wirkliche Form.

Ich glaube, ich muß es etwas ausführlicher erklären. Ich meine seine wirkliche Form wie sie in der Astralwelt existiert.

In der physischen Welt ist alles perspektivisch verzerrt. Bei einem Glaswürfel beispielsweise würde die hintere Fläche kleiner als die Vordere erscheinen - obwohl beide Flächen tatsächlich die gleiche Größe besitzen. In der Astralwelt hingegen behalten Objekte ihre wirkliche Form; hier würde die hintere Seite genausogroß wie die Vordere erscheinen.

Zurück zu meinem Spülbecken. Dieses erschien nun das erste Mal wirklich Rund, obwohl ich von schräg oben daraufschaute. Gleich darauf machte ich einige interessante Beobachtungen bezüglich der Form meiner Küchenmöbel und meines einen Zimmers.

Heute hatte ich nochmal eine kurze Phase, wo ich wirkliche Formen sah. Wenn wir einen Film sehen, lassen wir uns häufig (willentlich) von den Bildern täuschen, die uns eine dreidimensionale Welt suggerieren wollen. Von der astralen Perspektive sieht so ein Monitor anders aus: es ist einfach ein (ungefähr) rechteckiger Kasten, bei der die eine Seite wechselnde Farben darstellt. Die Bildfläche bleibt dabei jedoch wirklich flach und erscheint nicht einen Zoll dreidimensional.

Filme kann man dann jedenfalls nicht mehr schauen.

Ðie vÎêlen Zeîchëñ in den Póstings kommeñ nicht eTwâ aûs mêîner Tàstâtur geKróChën. Es ist auch kein übersprechên der dèfëktéñ Mikrowelle in das TàståtUrkabel.

Es ìst èîne Software.

Die Softwåre ìst zu habên: Dowñload Äbsürdífìêr.

Viél Spaß dAmit.

Dıèʂe Nǡcht war ɨɕh nȉcht zǚ Hause. Ich war iɲ èinem abgeleGenen ҢAus iи 'Woϭdlanď'. ␓ Als &¥¥ Geişel: Mit Ƶweɪ andêrɛn Geiselñ °°° - einɘM Mann und eiNer Ғrau.

Ich ɧabe einen dER ĠeȋseľnɛHmer, ein : Maɳn ¥£ mîť :: eiйer ␛␕␎␄␃␎␋ schwarzEņ ]]]{{{}} Ŝkimaske, überwältɨgƗ. Dåbei işt sein қoþf gEplaʇzţ, als er ɐuf dem Betonbõɖen aufşcɥlug.

Was Mit den ãӣdĕɹen béiδen GĕIselneĥmern war, ŵEiß icɦ nĭcht mèhɼ. Ich glaubé, diE Fɼåu hat ʂie bɛide erschossĕn.

Wir habeӥ ðanach telefonȋèrt, ␘␓␀␖␘ und ~-- alle ~~~ möglIchen Figurèń sind angekommĕn - Ƥolizišten, ] Psychołϭgen ¥% viełleicɥt sǭgȃɼ Eltern. Damiƚ fiӣg der Strěsʂ erŝt richţig an. Eʂ ist ġar nIcɦt sò leɨchƫ, sich ðer ganzen HëłfeR zύ erŵéhren, ɖįe dann ǻuf einen ëinŝtrömEN.

Gerade in der Sneak gewesen.

Kiss Kiss, Bang BaNg. Ábêr erst beim zweiteñ ÁÑlãúf. SIe hâbEn erst vërsucht, uÑS StolZ und Võrurteil zu zÊigen, als den däññ Állé nïcHt sêhen wòllTen, hãbêñ sie dõçh lïeber was añderEs gézèigt. Üñd es hat siçh gelohnT.

Mein erstër Eintrag.

Gleìçh Mál sçHaUEn, )))))(((( Ob däS mit dEm ÛÑïcode ::. kLÀppt.

Da Mèíke sìcH Etwâs verzögert. häbë ich noch étwas Zeìt zÜm ?&@ schreiben.

:: Mâl %@% sêhën. ob dãs hier so eïne LAune ist, oder ob îch läñger schrèiben wéRDe.

Hérbie Íst eìñ tõller Film.