Beruf&Job
Parallelpost aus dem Indigokinder-Forum:
Ich muß mir mal was von der Seele schreiben.
Ich habe Anfang April mein Studium geschmissen. Nachdem ich achtzehn Semester studiert habe. Zuerst mußte ich immer mehr und mehr Gewalt aufwenden, um mir das Zeug in den Kopf tun zu können. Die letzten zwei bis drei Jahre habe dann gar nichts mehr gemacht und nur noch nebenher gearbeitet.
Ich brachte es nicht über mich, mireinzugestehen, dass ich das gar nicht machen will. Und immernoch, nach dem Bruch, sind die nagenden Zweifel da: War das richtig? Vielleicht hättest du das ja doch noch durchziehen können? Die Jobs sind doch so gut bezahlt...
Aber ich mag nicht den ganzen Tag vorm Rechner sitzen und Buchstaben schieben. Zum Schluß konnte ich mich nichtmal mehr wirklich drauf konzentrieren. Die ganze Zeit, wenn ich zurückdenke, immer - gut, meistens das Gefühl am falschen Fleck zu sein.
Ich weiß noch nicht was ich eigentlich machen möchte. Ich fühle mich so sehr am falschen Fleck. Aber ich sehe es einfach nicht. Und brauche bald einen Job. Irgendeinen Job um irgendwie Geld zu verdienen. Den habe ich auch noch nicht, und es zieht sich so...
Mache mir total Sorgen, das aufzuschreiben. Was ihr jetzt denkt und so.
Ich habe so schreckliche Angst, auf eigenen Beinen zu stehen. Immer, wenn ich anfange, mir was zu organisieren, kommt so eine tiefe Panik hoch. Die immer stärker wird. Habe so viele depressive Tage.
Ich muß mir mal was von der Seele schreiben.
Ich habe Anfang April mein Studium geschmissen. Nachdem ich achtzehn Semester studiert habe. Zuerst mußte ich immer mehr und mehr Gewalt aufwenden, um mir das Zeug in den Kopf tun zu können. Die letzten zwei bis drei Jahre habe dann gar nichts mehr gemacht und nur noch nebenher gearbeitet.
Ich brachte es nicht über mich, mireinzugestehen, dass ich das gar nicht machen will. Und immernoch, nach dem Bruch, sind die nagenden Zweifel da: War das richtig? Vielleicht hättest du das ja doch noch durchziehen können? Die Jobs sind doch so gut bezahlt...
Aber ich mag nicht den ganzen Tag vorm Rechner sitzen und Buchstaben schieben. Zum Schluß konnte ich mich nichtmal mehr wirklich drauf konzentrieren. Die ganze Zeit, wenn ich zurückdenke, immer - gut, meistens das Gefühl am falschen Fleck zu sein.
Ich weiß noch nicht was ich eigentlich machen möchte. Ich fühle mich so sehr am falschen Fleck. Aber ich sehe es einfach nicht. Und brauche bald einen Job. Irgendeinen Job um irgendwie Geld zu verdienen. Den habe ich auch noch nicht, und es zieht sich so...
Mache mir total Sorgen, das aufzuschreiben. Was ihr jetzt denkt und so.
Ich habe so schreckliche Angst, auf eigenen Beinen zu stehen. Immer, wenn ich anfange, mir was zu organisieren, kommt so eine tiefe Panik hoch. Die immer stärker wird. Habe so viele depressive Tage.
john.constantine - 13. Apr, 22:15